Secarna Pharmaceuticals (Martinsried) und VERAXA Biotech (Zürich/Heidelberg) haben eine Forschungsallianz zur Entwicklung neuartiger Antikörper-Oligonukleotid-Konjugate (AOCs) geschlossen. Dabei kombiniert Secarna seine KI-gestützte OligoCreator®-Plattform mit VERAXAs Konjugationstechnologie und zielt auf neue Therapien gegen Autoimmun- und Entzündungserkrankungen.

Der Prothesenhersteller Ottobock hält an seinen Börsenplänen fest. Der erste Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse soll der 9. Oktober 2025 sein.

Rund 90% an Börsenwert hat die Schweizer Moonlake Therapeutics AG eingebüßt, nachdem das Unternehmen am Sonntag Ergebnisse seines Antikörpers Sonelokimab bei Patienten mit Hidradenitis suppurativa in der Phase III-Studie VELA2 bekanntgegeben hatte.

Mainz ist eine Bühne, auf der Biotech-Geschichte geschrieben wird. Von bahnbrechender RNA-Innovation bis zu visionären Start-ups: Hier verbinden sich Spitzenforschung, Mut und
Infrastruktur zu einem einzigartigen Ökosystem, das die Zukunft der Gesundheit mitgestaltet.

MdT-Belen-Garijo-Kai-Beckmann

Zum Auslaufen der Amtszeit von CEO Belén Garijo nimmt die Merck KGaA einen strategisch bedeutenden Wechsel vor. Nachfolger wird am 1. Mai 2026 der bisherige Chef von Mercks stark wachsendem Elektronics-Geschäft.

Ob in Onkologie, Pathogen-Screening oder HLA-Typisierung – die sichere Extraktion von DNA und RNA ist die Grundlage für präzise Diagnosen und personalisierte Therapien.

Um neue Arzneikandidaten zu finden, mit denen sich Neuronen ohne Myelinscheide wiederherstellen lassen, braucht es Modelle, die die Demyelinisierung und Remyelinisierung wie im Menschen nachstellen. Wissenschaftler der Frühforschungseinheit pRED der Roche AG in Basel haben nun das welterste Organoidmodell für diesen Prozess präsentiert. Mit ihm lassen sich Moleküle finden, die die Myelinscheide wiederaufbauen oder ihren Abbau verhindern, so ihr Hypothese.

Regulaido von Pharos Labs zeigt, wie Künstliche Intelligenz das Medical Writing verändern kann: Schneller, präziser und sicherer. Prozesse werden effizienter, während die Qualität steigt und die Transparenz gewahrt bleibt.

Die ForTra gGmbH für Forschungstransfer der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (ForTra) unterstützt die gesetzeskonforme Herstellung von Gen- und Zelltherapeutika unter GMP-Bedingungen mit bis zu 4 Mio. Euro. Anträge können bis zum 14. November 2025 eingereicht werden.